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ein mit einem hohen Rand versehenes

  • 1 alveus

    alveus, ī, m. (Etymol. s. 1. alvus), eine bauchartige, längliche Vertiefung, -Höhlung, dah. I) ein muldenförmiges Gesäß, die Wanne, Mulde, der Trog, Scriptt. r.r., Liv. u. Plin. – insbes., der Schanzkorb, Veget. mil. 2, 25 u. 4, 11. – II) ein muldenförmig zu einem Kahne ausgehöhlter Baum, der Kahn, Nachen, die Piroge (μονόξυλον), Liv. 21, 26, 9 (vgl. § 8). Vell. 2, 107, 1: poet. für Nachen, Kahn, Schiff übh., Verg., Prop. u.a.u. die bauchförmige unterste Höhlung des Schiffes, der Rumpf, Bauch, Sall. u.a. – III) ein muldenartiges Wasserbecken, Ov. met. 8, 653. – bes. der vertiefte Wasserbehälter in den Bädern, die Badewanne, das Becken, Bassin, Cic., Vitr. u.a. – IV) die ähnliche Vertiefung, in der ein Fluß fließt, das Flußbett, alv. Tiberis, Inscr.: alv. fluminis, Sen. u. Verg.: vetus (das alte, eigentliche), Frontin.: solitus (eigentliche), Tac.: manu factus, künstliches Fl., Kanal (Ggstz. naturalis), Plin.: navigabilis, Mela: pleno alveo fluere, Quint.: Tusco denatat alveo, v. Tiber, Hor. iumentum ex medio alveo in suam ripam trahere, Liv.: alveum mutare, relinquere (v. einem Flusse), ICt.: amnem alveo novo avertere, Liv.: quia sicco alveo transiri poterat, Liv. – V) der längliche Graben, in den die Rebsetzlinge gelegt werden, Col. u. Plin. – VI) der Bienenstock, -korb, Scriptt. r.r., Tibull. u.a. – vitiosae ilicis alveo, von der Höhlung eines Baumes, in der Bienen hausen, Verg. – VII) ein mit einem hohen Rand versehenes Spielbrett zum Würfeln, Vitr. 5. pr. § 4. Plin. 37, 13. Suet. Claud. 33. – meton., das Spielbrett = das Würfelspiel, Varr. b. Non. 108, 33. Val. Max. 8, 8, 2. – / Dat. alveo zweisilbig, Ov. am. 2, 13, 9; met. 1, 423; 15, 624. – Neutr. alveum, Isid. 20, 6, 8. Paul. ex Fest. 168, 3 (in v. Naustibulum): Plur. alvea, Grom.

    lateinisch-deutsches > alveus

  • 2 alveus

    alveus, ī, m. (Etymol. s. alvus), eine bauchartige, längliche Vertiefung, -Höhlung, dah. I) ein muldenförmiges Gesäß, die Wanne, Mulde, der Trog, Scriptt. r.r., Liv. u. Plin. – insbes., der Schanzkorb, Veget. mil. 2, 25 u. 4, 11. – II) ein muldenförmig zu einem Kahne ausgehöhlter Baum, der Kahn, Nachen, die Piroge (μονόξυλον), Liv. 21, 26, 9 (vgl. § 8). Vell. 2, 107, 1: poet. für Nachen, Kahn, Schiff übh., Verg., Prop. u.a.u. die bauchförmige unterste Höhlung des Schiffes, der Rumpf, Bauch, Sall. u.a. – III) ein muldenartiges Wasserbecken, Ov. met. 8, 653. – bes. der vertiefte Wasserbehälter in den Bädern, die Badewanne, das Becken, Bassin, Cic., Vitr. u.a. – IV) die ähnliche Vertiefung, in der ein Fluß fließt, das Flußbett, alv. Tiberis, Inscr.: alv. fluminis, Sen. u. Verg.: vetus (das alte, eigentliche), Frontin.: solitus (eigentliche), Tac.: manu factus, künstliches Fl., Kanal (Ggstz. naturalis), Plin.: navigabilis, Mela: pleno alveo fluere, Quint.: Tusco denatat alveo, v. Tiber, Hor. iumentum ex medio alveo in suam ripam trahere, Liv.: alveum mutare, relinquere (v. einem Flusse), ICt.: amnem alveo novo avertere, Liv.: quia sicco alveo transiri poterat, Liv. – V) der längliche Graben, in den die Rebsetzlinge gelegt werden, Col. u. Plin. – VI) der Bienenstock, -korb, Scriptt. r.r., Tibull. u.a. – vitiosae ilicis alveo, von
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    der Höhlung eines Baumes, in der Bienen hausen, Verg. – VII) ein mit einem hohen Rand versehenes Spielbrett zum Würfeln, Vitr. 5. pr. § 4. Plin. 37, 13. Suet. Claud. 33. – meton., das Spielbrett = das Würfelspiel, Varr. b. Non. 108, 33. Val. Max. 8, 8, 2. – Dat. alveo zweisilbig, Ov. am. 2, 13, 9; met. 1, 423; 15, 624. – Neutr. alveum, Isid. 20, 6, 8. Paul. ex Fest. 168, 3 (in v. Naustibulum): Plur. alvea, Grom.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > alveus

  • 3 alveolus

    alveolus, ī, m. (Demin. v. alveus), eine kleine bauchartige Vertiefung, -Höhlung; dah. I) die kleine Mulde, Gelte, Wanne, der kleine Trog, alv. ligneus, Phaedr. 2, 5, 15. Col. 8, 5, 13: vestri alveoli, Iuven. 5, 88. – insbes., a) der Schanzkorb, Liv. 28, 45, 17. – b) der Napf, Vulg. Dan. 14, 32. – II) ein mit einem hohen Rand versehenes Spielbrett, auf das die Würfel aus einem Becher, in dem man sie zuvor geschüttelt hatte, geworfen wurden (vgl. Paul. ex Fest. 8, 1), Lucil. sat. 14, 10. Varr. fr. b. Gell. 1, 20, 4. Cic. de fin. 5, 56. Iuven. 7, 73. – meton., das Spielbrett = das Würfelspiel, Cic. Arch. 13. – III) ein kleines Flußbett, Curt. 6, 4 (10), 4. – IV) das Weberschiffchen, Hieron. ep. 130, 15. – / Nbf. alveolum, ī, n., Paul. ex Fest. 8, 1.

    lateinisch-deutsches > alveolus

  • 4 alveolus

    alveolus, ī, m. (Demin. v. alveus), eine kleine bauchartige Vertiefung, -Höhlung; dah. I) die kleine Mulde, Gelte, Wanne, der kleine Trog, alv. ligneus, Phaedr. 2, 5, 15. Col. 8, 5, 13: vestri alveoli, Iuven. 5, 88. – insbes., a) der Schanzkorb, Liv. 28, 45, 17. – b) der Napf, Vulg. Dan. 14, 32. – II) ein mit einem hohen Rand versehenes Spielbrett, auf das die Würfel aus einem Becher, in dem man sie zuvor geschüttelt hatte, geworfen wurden (vgl. Paul. ex Fest. 8, 1), Lucil. sat. 14, 10. Varr. fr. b. Gell. 1, 20, 4. Cic. de fin. 5, 56. Iuven. 7, 73. – meton., das Spielbrett = das Würfelspiel, Cic. Arch. 13. – III) ein kleines Flußbett, Curt. 6, 4 (10), 4. – IV) das Weberschiffchen, Hieron. ep. 130, 15. – Nbf. alveolum, ī, n., Paul. ex Fest. 8, 1.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > alveolus

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